
ÜBER MICH
WAS ICH MAG
das Leben
morgens den Duft von Café
in Brockenhäusern schmökern
Basel, Berlin, Barcelona
Flohmarktbummel
Wohnzeitschriften
schweigende Gesichter, die Bände sprechen
Bücher, die mich alles um mich herum vergessen lassen
den Duft von Frühling
aus alt macht neu
Rotwein
Effizienz
Wiederverwertung
kulinarisch verwöhnt zu werden
Vermicelle nach einem Spaziergang
auf dem Landweg reisen
meinen NCS Farbfächer
neu erworbener Stauraum
Preis-/Leistungsverhältnis im Gleichgewicht
meinen Alltag mit dem Alltag anderer Völker vergleichen
Sommersprossen
Duft von frisch geschnittenem Holz
Funktionalität
keine Resten beim Kochen
Schlüsselmomente
einen Guten-Morgen-Kuss
Balastfrei sein



























WAS ICH NICHT MAG
Gierde
Krank sein
Betrug
Abhängigkeit
die Gewissheit der Ungewissheit
Motten + Maden in meiner Küche
Dekadenz
Egozentrische Menschen
Schweigen, wenn ich reden soll
wenn mir Kunst aufgedrängt wird
Überheblichkeit
Kabelsalat
Schlangen
Entscheidungsdruck
Lästern
Ignoranz
Angst, Furcht
Streit
Leidenschaft, die Leiden schafft
Verspätung
Eifersucht
Computerprobleme
Ungeduld
Spam
Energieverschwendung
ungerechtfertigte Bereicherung
kalter Rauchgestank


























